Raum geben – Möglichkeiten eröffnen

Verbindendes schaffen – Zusammengehörigkeit stärken

Das Quartiersmanagement für die Werdohler Stadtteile Ütterlingsen, Königsburg und Pungelscheid ist eine lokale und regionale Besonderheit:

• dessen Institution es in der Form nicht in den Nachbarstädten gibt.
• bei der die Woge-Werdohl als Arbeitgeber fungiert.

Silke Kreikebaum

Seit September 2009 fülle ich, Silke Kreikebaum, diese Stelle in Ütterlingsen aus und habe seitdem viele Veranstaltungen im Stadtteil für die Bewohner aber auch für Menschen aus anderen Stadtteilen organisiert.

Was aber nun ist Quartiersmanagement …?

Andere Begriffe für Quartiersmanagement sind „Kümmerer“, „Sozialraumkoordinator“, „Stadtteilarbeiter“ und anderes mehr – was im Wesentlichen heißt, dass es für diese Aufgabe keine einheitliche Definition gibt. Ein hervorragendes Kriterium des Quartiersmanagements ist es den sozialen Nahraum im Blick zu haben, was eine sensible, kleinteilige Betrachtungsweise impliziert. Das ist ein immerwährender Prozess, in den die Bewohner mit ihren Anliegen, Bedarfen und Wünschen idealerweise eingreifen und ihn dahingehend beeinflussen. Ich bin also darauf angewiesen, dass Sie mit Ihren Anregungen, Ideen, Kritik und Wünschen auf mich zukommen und wir gemeinsam gucken, was zu tun ist – oder Sie nehmen einfach an den zahlreichen Angeboten teil und tragen so zum Gelingen meiner Arbeit bei.

… und was sind seine Aufgaben?

• Schaffung und Sicherung von Transparenz
  Was ist los im Stadtteil? Was ist geplant? Was wird veranstaltet?
• Koordination und Vernetzung
  Welche Akteure gibt es im Stadtteil? Wo ist es wann sinnvoll zu kooperieren?
• Sicherung von Beteiligung
  Was sagen die Betroffenen dazu?
• Kommunizieren von Maßnahmen und Weiterentwicklung des Stadtteils
  Er-/Aufklärung über Planungen im Stadtteil
• Synergien erkennen und nutzen
  Welche Akteure passen sinnvoll zueinander?

• Hilfestellungen
  Fragen des täglichen Lebens versuchen wir zu lösen oder Helfer zu vermitteln