Immobilienprofi werden
Ausbildung:
In der Wohnungswirtschaft geht´s um Menschen und Mieter, die möglichst gut wohnen und leben wollen. Dafür engagieren sich Immobilienprofis. Kaufmännische Verantwortung, Nachhaltigkeit, umweltschützende Technik sind wichtige Bereiche. Neben dem Wohl des Einzelnen zählt immer auch das Allgemeinwohl. Denn es geht um Nachbarschaften, Quartiersmanagement, das Zusammenleben verschiedenster Menschen, kultur- und generationsübergreifend. Gut und bezahlbar wohnen wollen schließlich alle, oder?
Fazit: Immobilienprofis haben nicht nur einen besonders vielseitigen Beruf, der kaufmännische, soziale, technische, rechtliche und ökologische Aspekte vereint, sondern auch einen besonders sinn- und wert(e)vollen!
Das vorweg: Der Beruf Immobilienkaufmann/-frau ist viel interessanter
als er klingt. Und hat absolut nichts mit „Haien“ zu tun...
Immobilienkaufleute beschäftigen sich, vereinfacht gesagt, mit allen Fragen der Wohnungsverwaltung, -vermietung und dem Bauträgergeschäft. Sie helfen anderen Menschen, möglichst gut zu wohnen – ob zur Miete, genossenschaftlich oder im Eigentum.
Die Ausbildung besteht zum einen aus der Arbeit im Büro mit zahlreichen kaufmännischen Tätigkeiten, zum anderen aus Kundenbetreuung und Außendienst. Man sitzt also nicht nur am Schreibtisch, sondern kommt viel raus, führt Verkaufs- oder Vermietungsgespräche vor Ort, besucht Mieter in ihren vier Wänden und so lernt man die verschiedensten Menschen und Lebenssituationen kennen. Und das macht nicht nur Spaß, sondern erweitert auch den Erfahrungshorizont und fördert die soziale Kompetenz.
Es ist die interessante Mischung aus Büro und Kundenkontakt, aus Theorie und Praxis, aus kaufmännischen, rechtlichen und sozialen Inhalten sowie technischen Grundkenntnissen, die diesen Ausbildungsberuf spannend und abwechslungsreich machen.
Die Ausbildung dauert drei Jahre. Davon enthalten die ersten beiden Jahre Pflichtfächer, im dritten Ausbildungsjahr sind Spezialisierungen und Stoffvertiefungen in Wahlpflichtfächern vorgesehen. Diese eröffnen eine größere Flexibilität und noch bessere Berufschancen nach der Erstausbildung. Der Berufsschulunterricht findet in Blockunterrichten im Europäischen Bildungszentrum der Wohnungswirtschaft (EBZ) in Bochum statt. In der Regel wechseln sich monatlich einwöchentliche Schulaufenthalte mit dreiwöchentlichen Präsenzen in unserer Woge-Werdohl ab. Selbstverständlich tragen wir unter anderem auch die Unterkunftskosten auf dem Campus für unsere Azubis. Das sind Sie uns schließlich wert. Diese staatlich anerkannte, private Berufsfachschule wird von uns mitgetragen und ist auf die wohnungswirtschaftliche Berufsausbildung spezialisiert.
Sie wollen noch mehr wissen? Kein Problem!
Hier gibt es mehr Infos.
Sie möchten gerne bei der Woge-Werdohl eine Ausbildung als Immobilienkaufmann / kauffrau absolvieren? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, wenn Sie als Schulabschluss ein Abitur oder auch Fachabitur besitzen, teamfähig, engagiert und leistungsbereit sind und den freundlichen Umgang mit Menschen schätzen.
Ansprechpartner für Fragen und Bewerbungen:
Wohnungsgesellschaft Werdohl GmbH
Ingo Wöste
Bahnhofsplatz 3
58791 Werdohl
Telefon: 0 23 92 / 5 07 10 - 18
woeste@woge-werdohl.de
Praktikum:
Das was unsere Woge-Werdohl alles macht, hat Ihr Interesse geweckt? Sie hätten Lust ein Praktikum bei uns zu machen, durch das Sie in der Praxis live erleben können, was es bedeutet, individuelle Wohnkonzepte für die Wünsche unserer Mieter zu entwickeln?
Ob beim Vertrieb der Wohnungen, in der Bau- und Objektverwaltung, im Rechnungswesen oder im Quartiersmanagement, bei uns erhalten Sie professionelle Einblicke in die Wohnungswirtschaft. Dabei ist es von Anfang an ausdrücklich gewünscht, dass Sie Ihre Ideen und Meinungen eigenverantwortlich einbringen und auch bereit sind, diese konzeptionell umzusetzen.
Wir suchen für Praktika Studenten sämtlicher Fachrichtungen, die Spaß an immobilienwirtschaftlicher Praxisarbeit haben. Die Dauer des Praktikums sollte mindestens einen Monat betragen.