Sauberkeitsaktion am Ütterlingser Spielplatz

Am Dienstag, den 24. Mai war Aufräumen im Stadtteil angesagt. Stadtteilkoordinatorin Dilek Kaya hatte in den zurückliegenden Wochen zahlreiche Beschwerden der Anwohner des Stadtteils bekommen, dass aus dem Spielplatz im rückwärtigen Bereich der Danziger Straße 2 bis 4, Bänke fehlten, die Spielgeräte mehr oder weniger große Mängel aufweisen und kein Kleinkindbereich vorhanden ist.

Gruppenbild mit dem Werdohler Bürgermeister Siegfried Griebsch

Am Dienstag, den 24. Mai war Aufräumen im Stadtteil angesagt. Stadtteilkoordinatorin Dilek Kaya hatte in den zurückliegenden Wochen zahlreiche Beschwerden der Anwohner des Stadtteils bekommen, dass aus dem Spielplatz im rückwärtigen Bereich der Danziger Straße 2 bis 4, Bänke fehlten, die Spielgeräte mehr oder weniger große Mängel aufweisen und kein Kleinkindbereich vorhanden ist.

Zusammen mit Burak Kaya, der den Boys-Day bei Quartiersmanagerin Silke Kreikebaum absolvierte, wurde eine Bestandsaufnahme des Spielplatzes gemacht und diese dem Bürgermeister übermittelt. Dieser versprach nun, sich das Ganze vor Ort einmal anzusehen. Und da der Müll auf dem Spielplatz auch zu den Problemen gehört, die in Angriff genommen werden sollten, wurde der Besuch von Siegfried Griebsch mit einer Sauberkeitsaktion verbunden. Handschuhe, Müllbeutel und Sammelzangen stellte der Bauhof und am Dienstag um 15.30 Uhr fanden sich neben leider an diesem Tag nur wenigen Kindern auch Dilke Kaya, Emine Cetin, Silke Kreikebaum sowie Bürgermeister Siegfried Griebsch und Woge-Mitarbeiter Ahmet Tasdemir auf dem Spielplatz ein.

Obwohl an diesem Tag nicht so viele Stadtteilbewohner auf dem Gelände waren, wurde die Aktion aufgrund des Sammeleifers der Kinder und Jugendlichen ein toller Erfolg. Ein großer Müllsack voll konnte auf dem Spielplatz selber aufgelesen werden. Schnell sprach sich herum, dass der Bürgermeister vor Ort war und mal nach dem Rechten gesehen hat. Und so wurde auch noch der Weg von den Wohnungen in der Berliner Straße zum Spielplatz und zusätzlich der Platz hinter der Wohnbebauung Berliner Straße 1a bis 1c gesäubert. Immer neue Kinder und Jugendliche schlossen sich der Sammelaktion an und um 17.30 Uhr  waren insgesamt drei große und schwere Müllsäcke gefüllt.

Besonders empört waren die Kinder über die zahlreichen Scherben und kaputten Flaschen weil hier die Verletzungsgefahr besonders groß ist. Aber auch Kinderwagenräder, Handys Teile von Bettgestellen und anderes mehr wanderte an diesem Nachmittag aus der Natur in die Tonne – wo es auch hin gehört.
Und weil alle so fleißig waren, gibt´s am nächsten Dienstag ein Eis zur Belohnung.

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