Im Werdohler Stadteil Ütterlingsen entsteht große Frei- und Erholungsfläche

Nach der Erstellung und Besprechung eines Entwicklungskonzeptes für das Stadtumbaugebiet Werdohl-Ütterlingsen, deren Grundstock von Studenten der Alanus Hochschule aus Bonn mit visionären Vorstellungen gelegt und durch das Planungsbüro Ossenberg-Engels aus Altena im Jahr 2012 professionell weiter konkretisiert und ausgearbeitet worden ist, wurde letztendlich vom Woge-Aufsichtsrat der Rückbau der Häuser Berliner Straße 22 & 24 und Leipziger Straße 9 & 11 beschlossen.

Nach der Erstellung und Besprechung eines Entwicklungskonzeptes für das Stadtumbaugebiet Werdohl-Ütterlingsen, deren Grundstock von Studenten der Alanus Hochschule aus Bonn mit visionären Vorstellungen gelegt und durch das Planungsbüro Ossenberg-Engels aus Altena im Jahr 2012 professionell weiter konkretisiert und ausgearbeitet worden ist, wurde letztendlich vom Woge-Aufsichtsrat der Rückbau der Häuser Berliner Straße 22 & 24 und Leipziger Straße 9 & 11 beschlossen.

Schließlich begann das Vermietungsteam der Gesellschaft im Jahr 2013 gemeinsam mit den Mietparteien, die noch in den zwei abzureisenden Doppelhäuser wohnten, idealerweise im gleichen Quartier einen neuen geeigneten Wohnstandort zu finden. Dieser Prozess konnte jetzt erfolgreich abgeschlossen werden.

Daher kann die Woge-Werdohl im Herbst diesen Jahres die Häuser Berliner Straße 22 & 24 und Leipziger Straße 9 & 11 abreißen und im Frühjahr 2014 erstellt die Woge-Werdohl dort für rund 300.000€ eine große Frei- und Erholungsfläche (Bild).

Durch diese Verknappung des Wohnungsbestandes im größten eigenen Quartier der Wohnungsgesellschaft Werdohl in Ütterlingsen mit rund 750 Wohnungen werden die Wohnungsleerstandszahlten niedrig gehalten, großzügige erholungsrelevante Landschaftsfreiflächen geschaffen, Mietforderungen abgebaut und schließlich das Image von Ütterlingsen verbessert.

Ihre Woge-Werdohl

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