Woge-Werdohl schließt Geschäftsjahr 2012 mit 558.000€ Gewinn ab!

Die Wohnungsgesellschaft Werdohl GmbH konnte im Jahr 2012, trotz unverändert sehr schwieriger Bedingungen auf dem Werdohler Wohnungsmarkt, die erfolgreiche Geschäftstätigkeit der vergangenen Jahre fortführen. Ingesamt konnte das Geschäftsjahr 2012 mit einem Jahresüberschuss von 558.000€ abgeschlossen werden.

Die Wohnungsgesellschaft Werdohl GmbH konnte im Jahr 2012, trotz unverändert sehr schwieriger Bedingungen auf dem Werdohler Wohnungsmarkt, die erfolgreiche Geschäftstätigkeit der vergangenen Jahre fortführen. Letztendlich wurden trotz folgender aufwands- aber nicht cashflowwirksamer buchungstechnischer Vornahmen in der Bilanz im Geschäftsjahr 2012 ein Jahresergebnis in Höhe von 558.000€ erzielt werden:

1. Sonderabschreibungen von rund 284.000€ für den im Jahr 2013 anstehenden Rückbau der Häuser  Berliner Straße 22 & 24 Leipziger Straße 9 & 11 mit insgesamt 34 Wohnungen im Werdohler Stadtteil Ütterlingsen.

Auf das erzielte Ergebnis sind wir bei der Wohnungsgesellschaft Werdohl sehr stolz. Gerade weil mit großer Kraftanstrengung und sehr guter Kooperation diese tolle Gemeinschaftsleistung mit der Belegschaft und dem Geschäftsführer, den Gesellschaftern und dem Aufsichtsrat erbracht wurde.

Neben dem im Jahr 2012 fertig gestellten Neubau mit 22 gesellschaftseigenen Wohnungen in der Danziger Straße 9, Werdohl-Ütterlingsen, konzentrierte sich die Gesellschaft weiterhin auf die kaufmännische und technische Bewirtschaftung des eigenen Wohnungsbestandes.

Durch die beachtlichen Jahresüberschüsse der letzten vier Geschäftsjahre stieg der Cash-Flow bis zum Ende 2012 stetig weiter und bei gleich guter Vermietung der eigenen Mietwohnungen wird sich diese positive Tendenz der Jahresergebnisse in der Zukunft auch weiter fortsetzen. Für das Geschäftsjahr 2013 wird ein Jahresüberschuss von 584.000€ erwartet. Die angesparte Liquidität gibt Spielraum zur massiven Tilgung von Darlehen, deren Zinsbindungsfrist in den nächsten Jahren endet. Eine aktive Entschuldung, gerade der höher verzinsten Grundschulden, ebnet den Weg für eine kräftig steigende Eigenkapitalquote. Der sinkende Zinsaufwand lässt die Jahresüberschüsse weiter anwachsen und die verfügbaren Tilgungszahlungen steigern den Cash-Flow nachhaltig.

Für diese gute Leistung wurde dem Geschäftsführer und dem Aufsichtsrat bei der Gesellschafterversammlung, die am 02. Juli 2013 im Neuenrader Restaurant Kaisergarten stattfand, vollumfänglich Entlastung erteilt.

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