Quartierskonzept Ütterlingsen geht voran - Abriss Berliner Straße 22 und 24

Die Umsetzung des Ütterlingser Quartierskonzeptes geht voran. Nach jahrelangen Investition im unteren Siedlungsgebiet steht erstmals auch eine große Maßnahme in der Berliner- und Leipziger Straße an. Zur Vorbereitung ist die Leipziger Straße 9 und 11 schon im Dezember 2013 abgerissen worden. Mit dem jetzt stattfindenden Abriss der Berliner Straße 22 und 24 wird endgültig die Voraussetzung geschaffen, im Frühjahr bis Herbst 2014 eine schöne Freizeit- und Erholungsfläche für den Stadtteil Werdohl-Ütterlingsen zu schaffen.

Die Umsetzung des Ütterlingser Quartierskonzeptes geht voran. Nach jahrelangen Investition im unteren Siedlungsgebiet steht erstmals auch eine große Maßnahme in der Berliner- und Leipziger Straße an. Zur Vorbereitung ist die Leipziger Straße 9 und 11 schon im Dezember 2013 abgerissen worden. Mit dem jetzt stattfindenden Abriss der Berliner Straße 22 und 24 wird endgültig die Voraussetzung geschaffen, im Frühjahr bis Herbst 2014 eine schöne Freizeit- und Erholungsfläche für den Stadtteil Werdohl-Ütterlingsen zu schaffen.

Ingo Wöste (Woge-Geschäftsführer): "Im sonst hochverdichteten oberen Ütterlingser Siedlungsgebiet wird es richtig Luft und auch Licht geben. Eine super Höhenaussicht kann dann genossen werden. In der Zukunft steht der Sicht bis in Freibad wahrscheinlich nichts mehr im Wege!" 

Dabei wird nicht einfach nur wahrlos abgerissen sondern der Grundstock für die Rückbauten wurde durch ein erstes Entwicklungskonzept der Studenten der Alanus Architekturhochschule aus Bonn mit visionären Vorstellungen gelegt. Diese Ideen wurden durch das Altenaer Planungsbüro Ossenberg-Engels im Jahr 2012 konkretisiert und dann zu einer professionellen Konzeptstudie weiterentwickelt.

Durch die jetzt vorgenommene Verknappung des Wohnungsbestandes, mit der anschließender Errichtung einer Freizeit-und Erholungsfläche, als erster Schritt zur Realisierung der Konzeptstudie, werden unter anderem die Wohnungsleerstandszahlen der Woge-Werdohl niedrig gehalten, Mietforderungen abgebaut und schließlich wird als ein wichtiger Punkt dem oberen Siedlungsgebiet ein neues Gesicht gegeben.  

 

 

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