Das Seminar 2018 zeigte wieder, wir sind eine tolle Gemeinschaft!

Jedes Jahr im Frühjahr und zum 11. Mal tagte das Team der Woge-Werdohl mit dem Bielefelder Kommunikationstrainer Helmut Schibilsky. Die Fortbildung fand vom 15. bis 16. März im Landhotel Cramer im idyllischen Warsteiner Dorf Hirschberg statt.

Das gesamte Team der Woge-Werdohl mit Helmut Schibilsky hatten wieder viel Spaß!

Am Donnerstagmorgen führte Lars Riemann von der Firma ASZ Ahlen mit einem Referat in die grundsätzliche Problematik der Sicherheit am Arbeitsplatz ein und belegte dies anhand konkreter Beispiele. Lebhaft beteiligte sich die gesamte Belegschaft der Woge-Werdohl an diesem Vortrag und das beeindruckte Herrn Riemann sehr.

Nach dem Mittagessen ging es um das Thema Datenschutz, das durch die neue EU Datenschutzverordnung, die Ende Mai 2018 schlussendlich in Kraft tritt, bei unserem Unternehmen natürlich nicht zu kurz kommen darf. Unser neuer externer Datenschutzbeauftragter der Firma Gesellschaft für Datenschutz und Informationssicherheit, Olaf Tenti, beschrieb die Inhalte der neuen Gesetzeslage sowie die Hintergründe für deren Einführung, die den Umfang des bisherigen Datenschutzes in Deutschland in ganz wichtigen Punkten verändert und ausweitet. Sein Ziel war es, die Mitarbeiter der Woge-Werdohl für den Sinn und die Notwendigkeit des Datenschutzes zu sensibilisieren. Dazu stellte er im weiteren Verlauf seines Referates ein Verzeichnis einschließlich der konkreten Anwendung für unsere Firma vor, das der Auflistung der im Unternehmen vorhandenen personenbezogenen Daten und als Nachweis für die ordnungsgemäße Handhabe und der Sicherung dieser Daten im Unternehmen dienen soll.

Am Freitagmorgen befasste sich das gesamte Team der Woge-Werdohl mit der Verfeinerung von internen Abläufen. Dazu wurden die Absprachen aus dem Vorjahr darauf abgecheckt, ob diese zufriedenstellend umgesetzt werden konnten. Weiterhin wurden neue Akzente besprochen, die im laufenden Jahr 2018 in die Umsetzung gehen sollen.

Woge-Geschäftsführer Ingo Wöste: "In dieser Zeit bespricht die Mannschaft untereinander innerbetriebliche Prozessabläufe und Sachverhalte, für die es im alltäglichen Geschäftsbetrieb nicht die nötige Ruhe gibt. Bei Ausbleiben dieser Gespräche leidet in der Regel einer am meisten und das ist unser Kunde, der Mieter und das muss unbedingt vermieden werden. Besonders freut mich, dass mittlerweile die persönlichen Aussprachen mit viel gegenseitigem Vertrauen stattfinden und das ist für mich ein klares Zeichen für ein intaktes Betriebsklima."

Im nächsten Jahr möchten wir uns zum 12. Mal für unsere Mieter ein Stück weit verbessern.

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