Save the Date - Genuss am Fluss am 27.08. und 28.08.2016

Werdohl. Am 27. und 28. August ist es mal wieder soweit. Dann zeigt sich Werdohl von seiner besten Seite und mit dem nunmehr siebten „Genuss am Fluss“, dass Werdohl sehr wohl in der Lage ist, auch kulturell mit den umliegenden Städten mitzuhalten.

Licht, Farben, Wasser, Feuer und Musik. Dazu jede Menge gutes Essen, Bier vom Fass, viele Überraschungen und kleine und große Extras. Das sind die Zutaten, aus denen auch in diesem Jahr die Werdohl Marketing in Zusammenarbeit mit der WoGe Werdohl, der Volksbank und der Veltins-Brauerei ein ganz besonderes Kultur-Menü rund um Werdohl und die Lenne kredenzt.

Mit einem Fassanstich geht es am Samstagabend los!

WOGE LIVE

An diesem 27. August beginnt das Fest um 19.30 Uhr mit einem Fassanstich durch die Bürgermeisterin Silvia Voßloh. Eingestimmt werden die Gäste auf den ereignisreichen Abend von der Lüdenscheider Bigband unter der Leitung von Thomas Wurth. Zudem wartet nach Sonnenuntergang eine außergewöhnliche Lichtershow auf die Besucher, in der besonders die Lenne in Szene gesetzt wird.

Zum Abschluss eines Events voller Licht, Musik, Tanz, gutem Essen und der einen oder anderen zusätzlichen Überraschung für den Zuschauer, gibt es – wie schon in den vergangenen Jahren – ein Feuerwerk, das seinesgleichen sucht. Die Veranstalter garantieren auch 2016 ihren Gästen einen Abend, den niemand so schnell vergessen wird.

Dieses Jahr soll es auch musikalisch noch spektakulärer zugehen, als die Jahre davor. Dafür warten Veranstalter und Sponsoren gleich mit zwei erstklassigen Live-Bands auf, nämlich „Superversion“ und „Ohne Yoko“. 

Claus Schulte, Klaus Sonnabend und Martin Szalay. Sie sind der „harte Kern“ von „Superversion“. Beginnen wird um 20 Uhr die Formation „Superversion“. Vielen Lüdenscheidern bestens bekannt sein dürfte Bandleader Klaus Sonnabend, z.B. durch das Duo „Ich & Du“ und seine Band „Sonnabend“. In der Formation „Superversion“ präsentieren Klaus und seine Bandmitglieder Pop-, Funk- und Soul-Klassiker sowie aktuelle Hits auf frische und unterhaltsame Weise und zudem auf musikalisch höchstem Niveau. Die Vollblutmusiker interpretieren dabei 100% Live die besten Originalversionen bekannter Bands sowie originelle Coverversionen, aus denen sie immer wieder neu ihre eigenen „Superversionen“ kreieren. Zum Repertoire der Band gehören Songs von Bruno Mars, Police, Prince, Jamiroquai, Pharell Williams, Average White Band, Steve Wonder, Freakpower, Alicia Keys, Jessie J, Jupiter Jones, Earth, Wind & Fire, James Brown, Adèle und vielen anderen. Die Musiker von „Superversion“ bestechen durch jahrelange Erfahrungen auf den großen Bühnen im In- und Ausland und haben bereits mit national und international bekannten Künstlern wie Katrina and the Waves, Suzie Quatro, Andrea Bocelli, Guildo Horn, Kate Yanai, Nino de Angelo, Paul Kuhn, Sax in the city oder Richard Ross gearbeitet.

„Ohne Yoko“, die Band um die beiden Powerfrauen Nicole Friese und Patrizia Camassa! Rockig wird es dann ab ca 22.00 Uhr mit „Ohne Yoko“, der zweiten Band dieses Abends. „Ohne Yoko“ ist eine erstklassige Cover-Band und sieht sich selbst als gelungenen Spagat zwischen den Songs der Vergangenheit und den Charts der Gegenwart.
Die vier Jungs und zwei Mädels der Coverband schaffen es mühelos, verbindende Elemente der, auf dem zweiten Blick, gar nicht so unterschiedlichen Musikrichtungen der vergangenen 30 Jahre im „Ohne Yoko “ Programm einzubauen. Sie bieten außergewöhnliche Interpretationen bekannter Songs ohne jeden pathetischen Pomp, dafür mit viel Power und dem richtigen Beat im Blut. Sich selbst dabei nicht so ernst zu nehmen und trotzdem musikalisch hervorragend zu sein  – „Ohne Yoko“ schafft das mühelos. Aushängeschilder der Band sind eindeutig die zwei stimmgewaltigen Sängerinnen, die vom ersten Moment an dafür sorgen, dass niemand mehr still auf seinem Platz sitzen bleiben kann. Neben Klassikern von „Deep Purple“, „AC/DC“, „Toto“, und „Abba“ servieren die sechs Damen und Herren vor allem die Hits der letzten  Jahre, wie etwa von „Pink“ und „Mando Diao“,  „Gossip“ oder „Sunrise Avenue“. „Ohne Yoko“ spielten bereits auf unzähligen Gigs in ganz Deutschland, in Kneipen, auf Abibällen, großen und kleinen Bühnen, Feiern und Festen, und, und, und….! Die Band besteht aus Marc Friese (Bass & Backings), Heiko Lautwein (Gitarre), Axel Eberl (Gitarre) und Stefan Klobes (Schlagzeug & Gesang), sowie den beiden Sängerinnen Patrizia Camassa und Nicole Friese.

WOGE-KULINARISCH

An Tag zwei kommt dann der Liebhaber guten Essens auf seine Kosten. In insgesamt 10 Zelten zeigen Gastronomen aus dem Lennetal, was sie können. Dieses Jahr mit dabei ist z.B. das neueröffnete Feinschmeckerrestaurant „Culo del Mondo“, das mit seiner Crew den Werdohlern einen Tag lang unter Beweis stellt, dass es sich lohnt, das neue Restaurant auf dem Reiterhof Nölle einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Aber auch viele andere Gastronomen wie das Café Karl aus Neuenrade und das Café Merz aus Altena werden an diesem Tag alles dafür tun, bei den hoffentlich zahlreichen Gästen einen bleibend guten Eindruck zu hinterlassen.

Und was ist, wenn es regnet? Niemand muss Angst haben vor dem zugegeben sehr unzuverlässigen Sauerländer Wetter. Ein riesiges Zelt sorgt für Gemütlichkeit, auch wenn es regnen sollte. Für diesen im Sauerland nicht unerwarteten Fall sorgt ein riesiges Zelt dafür, dass man sich trotzdem wohl fühlen und richtig feiern kann. Auch die Bühne und die Zelte mit den Kulinarien sind ohne Probleme einzusehen und (fast) trockenen Fusses zu erreichen.

Ingo Wöste, der Leiter der WoGe betonte ausdrücklich, wie wichtig es dem Veranstalter Werdohl Marketing und den Sponsoren WoGe, Volksbank und Veltins Brauerei ist, mit diesem Fest nicht nur Werdohl und das Lenntal an sich, in den kulturellen Fokus zu rücken und zu zeigen, zu welchen Leistungen Werdohl fähig ist, sondern mit dem Fest auch etwas an die Werdohler Bürgerschaft zurückzugeben.

Und natürlich Menschen von ausserhalb für die Stadt zu begeistern. „Genuss am Fluss“ ist ein außergewöhnliches Event, das mit viel Herz gestaltet wird und beweist, dass es sich lohnt, in kleine Städte wie Werdohl zu investieren und sie nicht nur in ihrer Struktur zu erhalten, sondern sie auch mit solchen Festen, kontinuierlich attraktiver zu machen.

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